Gesellschaftspolitik
Diskussion zu Friedenspolitik
Christuskirche Eimsbüttel
Bei der Christuskirche 2
20259 Hamburg
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Viele Menschen sind auch nach zweieinhalb Jahren Ukrainekrieg der Überzeugung, dass Waffen und Aufrüstung die einzige Antwort sind, „die Putin versteht“. Mit ihm, so hören wir als Argument, jedoch auch anderen Autokraten oder Terrororganisationen wie der Hamas „lässt sich nicht verhandeln“.
Ernsthafte diplomatische Bemühungen bleiben aus. Die Folgen sind andauernde Kriege, die das Potenzial zu einer massiven Eskalation bergen. Global aber auch in Europa haben seit zwei Jahrzehnten sicherheitspolitische und militärische Spannungen zugenommen. Weltweit wird massiv aufgerüstet. Mit einem Anteil von 10% stellt das Budget des Verteidigungshaushaltes den zweitgrößten Haushaltsposten in Deutschland dar.
Wie konnte es so weit kommen?
Welche Einstellungen der AkteurInnen und welche politischen Strategien liegen dem eingeschlagenen Weg zu Grunde, der immer abschüssiger wird? Aus der Analyse dieser Fragen ergeben sich Leitlinien für eine auf kooperative Sicherheit und Frieden gerichtete Politik.
Wir laden herzlich ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion.
Mittwoch, 4.12.2024, 19 Uhr
Gemeindesaal Christuskirche, Eimsbüttel
Bei der Christuskirche 2, Hamburg
Veranstaltende:
Ev. Kirchengemeinde Eimsbüttel
Referat Friedensbildung der Nordkirche, Ökumenewerk der Nordkirche
www.netzwerk-friedenspaedagogik.de/
www.nordkirche-weltbewegt.de/
Deutsche Friedensgesellschaft Vereinigte Kriegsgegner:innen, DFG-VK Hamburg
https://dfg-vk.de/dfg-vk-ortsgruppe